Das Geschäft beginnt im Kopf 17.12.2017
So stellt sich die Hamburger Volksbank im Immobilienbereich neu auf – Partnerschaft auf Maklerebene.
Die anhaltende Niedrigzins phase stellt das traditio nelle Geschäftsmodell von Banken und Sparkassen zunehmend auf den Kopf. Einfach ausgedrückt: Mit der Vergabe von Krediten ist allein kaum noch Geld zu verdienen. Die schwindenden Margen werden zwar zum Teil an anderer Stelle wieder ausgeglichen, doch nur mit Vermittlungsprovisionen beispielsweise für Versicherungen lassen sich die neuen Verhältnisse nicht ausgleichen. … mehr
Immobilienbewertung 17.02.2017
Makler und Onlinebörsen häufig ohne Sachverstand
Wertermittlung ist ein sensibles Thema. Immer öfter bewerten Makler, Immobilienbörsen oder unabhängige Plattformen Immobilien. Das kostet in der Regel nichts, sagt aber auch nichts aus. Die Ergebnisse müssen falsch sein, sagt unser Experte Christoph Ziercke und erklärt auch warum. Unter dem Strich habe eine Verschiebung des Wettbewerbs zu Ungunsten der qualifizierten öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen stattgefunden. … mehr
Baugeld in Hamburg wird teurer 30.11.2016
Immobilienkredite kosten 30 Prozent mehr als vor zwei Monaten. Sparer profitieren kaum von höheren Zinsen
Hamburg Im Sommer freuten sich Immobilienkäufer noch über Baugeldzinsen von knapp einem Prozent. Bei zehnjähriger Zinsbindung mussten die Kunden zum Beispiel bei der Postbank nur 0,95 Prozent Zinsen zahlen. Wer erst jetzt sein Wunschobjekt gefunden hat und die Zinskonditionen studiert, wird überrascht sein. Die Zeit der extrem niedrigen Zinsen ist vorbei. … mehr
Die Besten der Besten in der Immobilienbranche Februar 2016
Immobilienmarkt Hanse GmbH aus Hamburg als »BELLEVUE BEST PROPERTY AGENT 2016« ausgezeichnet
Diese Auszeichnung gilt als Ritterschlag: Seit 2006 zeichnet BELLEVUE, Europas größtes Immobilienmagazin, jedes Jahr empfehlenswerte Immobilienunternehmen aus Deutschland und aller Welt als BEST PROPERTY AGENTS aus. … mehr
Gemeinsames Wohnen mit mehreren Generationen Bauen und Wohnen, November 2015
Gibt es durch die gemeinsame Planung für mehrere Generationen Ersparnismöglichkeiten in einer Immobilie?
Thomas Steffens: Sicherlich. Aber natürlich ist die Möglichkeit zur Ersparnis immer in einer guten Planung begründet.… mehr
In Städten fehlen moderne Büros Die Welt, 4. November 2015
Gute Konjunktur und Rekordbeschäftigung heizen Nachfrage an. Berlin an der Spitze.
Von Januar bis September wurden der Fläche nach in den 13 größten Städten rund ein Fünftel mehr Büros vermittelt, zeigt eine Analyse des Maklerverbundes DIP. In den ersten drei Quartalen 2015 liegt die Vermietung mit rund 2,66 Millionen Quadratmeter somit deutlich über dem Vorjahresniveau. … mehr
DIP analysiert steigende Flächenumsätze an den deutschen Büromärkten Düsseldorf, 23. Oktober 2015
Bilanz I.-III. Quartal 2015 der DIP – Deutsche Immobilien-Partner
Die kontinuierliche und vergleichende Analyse von 13 deutschen Büromärkten durch DIP – Deutsche Immobilien-Partner ermöglicht Querschnittsvergleiche zwischen den Märkten in Nord- und Süd- bzw. West- und Ostdeutschland und zwischen Städten verschiedener Marktgröße.… mehr
Ungebremste Immobiliennachfrage in Hamburg? Wohnen Heute in Hamburg, Oktober 2015
Wer kann sich die hohen Kaufpreise in Hamburg eigentlich noch leisten?
Thomas Steffens: Hamburg ist und bleibt eine Stadt, die nicht nur bei Touristen sehr beliebt ist sondern auch bei Arbeitnehmern, Studenten und Rückkehrern. Die hohe Nachfrage sorgt für einen Bedarf nach geeigneten Immobilien zur Miete als auch zum Kauf.… mehr
Ungebremste Immobiliennachfrage in Hamburg? Bauen + Wohnen, September 2015
Wer kann sich die hohen Kaufpreise in Hamburg eigentlich noch leisten?
Thomas Steffens: Hamburg ist und bleibt eine Stadt, die nicht nur bei Touristen sehr beliebt ist sondern auch bei Arbeitnehmern, Studenten und Rückkehrern. Die hohe Nachfrage sorgt für einen Bedarf nach geeigneten Immobilien zur Miete als auch zum Kauf.… mehr
Neuer Partner im DIP-Verbund 03. Juli 2015
Seit dem 24. Juni 2015 hat DIP – Deutsche Immobilien-Partner ein neues Mitglied: die Immobilienmarkt Hanse GmbH.
Das 1987 gegründete Maklerunternehmen und Tochter der Hamburger Volksbank verfügt über mehr als 25 Jahre intensive immobilienwirtschaftliche Erfahrungen in Hamburg und ist zudem Mitglied im Immobilienverbund Norddeutscher Volks- und Raiffeisenbanken mit insgesamt 59 Mitgliedsbanken.… mehr
“Welche Konsequenzen hat die Mietpreisbremse…Bauen + Wohnen, Juni 2015
Aktuell ist die Mietpreisbremse wohl das Thema aller Makler – oder?
Thomas Steffens: Ja, das ist so, denn die Kunden erwarten eine Aufklärung zu diesem neuen Gesetz. Da die Politik keine Informationen geben kann, ist nun mal der Makler der einzige, der über die praktische Umsetzung informiert.… mehr
“Riesenchance für ImmobilienkäuferWOHNEN HEUTE, Mai 2015
In den letzten Wochen gab es Berichte über stagnierende Mieten in Hamburg. Wie beurteilen Sie das?
Thomas Steffens: Derzeit haben wir eine stagnierende Entwicklung, die m.E. auch etwas mit der Erwartungshaltung der Mietinteressenten zur Umsetzung der Mietpreisbremse zu tun hat. Wer nicht unbedingt umziehen muss, kann abwarten.
… mehr
“Tilgungssatz sollte nicht zu niedrig sein”Bauen + Wohnen, Mai 2015
Die Zinsen für Baufinanzierungen sind historisch niedrig, wird sich hier etwas ändern?
Thomas Steffens: Das glaube ich eher nicht, die Immobilienkäufer haben derzeit eine Riesenchance. Andererseits gibt es aber auch ein erhebliches Risikopotenzial.
… mehr
Immobiliennachfrage in Hamburg steigt weiterBauen + Wohnen, April 2015
Übernehmen sich aktuell die Käufer von Immobilien auf Grund der niedrigen Zinsen?
Thomas Steffens: Natürlich sollte jeder Käufer einer Immobilie erst einmal seine nachhaltigen Einkünfte, Verpflichtungen und seine Vermögenssituation checken, um eine gesicherte Finanzierung einer Immobilie zu gewährleisten. Jeder verantwortungsvolle Bankberater wird ohne diese Informationen kein Finanzierungsangebot erstellen.
… mehr
Käufer bleiben klar im VorteilBauen + Wohnen, März 2015
Gibt es wegen der Mietpreisbremse bald wieder mehr bezahlbaren Wohnraum für Familien in Hamburg?
Thomas Steffens: Die Mieten werden möglicherweise trotz der Mietpreisbremse zukünftig noch steigen, die Finanzierung einer Immobilie hat jedoch …
… mehr
„Die Preise muss man sich leisten können“Bauen + Wohnen, Februar 2015
Interview mit Thomas Steffens, Geschäftsführer Immobilienmarkt Hanse GmbH, der Immobilientochter der Hamburger Volksbank.
Frage: Wie sehen Sie die Preisentwicklung für Immobilien in Hamburg?
… mehr
„Luft nach oben in den B-Städten“Bauen + Wohnen, Januar 2015
Frage: Werden die Preise für Immobilien 2015 weiter steigen?
Antwort: Die Kaufpreise für Immobilien werden vermutlich in den B-Städten, wie z.B. Kiel oder Lüneburg prozentual stärker klettern als in den Metropolregionen, da dort noch „Luft nach oben ist“.
… mehr
Die optimale Vorbereitung …Bauen + Wohnen, November 2014
… als Interessent für eine Besichtigung.
„Sie sollten für sich vorab recherchieren, welche Region, welche Zimmeranzahl oder welcher Kaufpreis „richtig“ ist. Der Kaufpreis oder die Miete hängt von Haushaltseinkommen und -rücklagen ab, hier hilft das Gespräch mit dem Kundenberater Ihrer Hausbank.
… mehr
Kaufen oder mieten?BILD Zeitung – Wohnen Heute, Oktober 2014
Die Zinsen für Immobiliendarlehn sind auf einem historischen Tief. Die EZB hat in der vergangenen Woche nochmals den Zins gesenkt. Vor wenigen Jahren wurden 5% Zinsen für eine 10-jährige Zinsbindung verlangt, dazu kam der Tilgungssatz von z.B. 2% also eine Gesamtbelastung von ca. 7% pro Jahr.
… mehr
Vorteile einer BauherrengemeinschaftBauen + Wohnen, Oktober 2014
Die Suche nach eigenen vier Wänden, die zu 100% den Wünschen und Bedürfnissen entsprechen, ist schwierig – wenn nicht unmöglich. Fast immer findet man an einer gebrauchten Immobilie etwas, was man verändern muss oder will. Wem ein Umbau oder die Modernisierung zu mühselig ist, bleibt der Neubau.
… mehr
Kaufen oder mieten?Bauen + Wohnen, September 2014
Die Zinsen für Immobiliendarlehn sind auf einem historischen Tief. Die EZB hat in der vergangenen Woche nochmals den Zins gesenkt. Vor wenigen Jahren wurden 5% Zinsen für eine 10-jährige Zinsbindung verlangt, dazu kam der Tilgungssatz von z.B. 2% also eine Gesamtbelastung von ca. 7% pro Jahr.
… mehr
Die Bauweise einer Immobilie … Bauen + Wohnen, Juli 2014
… und was ein Energieausweis aussagt.
Frühere Baujahre kannten noch keine Betondecke zwischen zwei Etagen. somit wird die sogenannte Holzbalkenlage bei vielen Hamburger Bestandsimmobilien immer noch Standart sein. Die Schalldämmung ist daher in vielen Fällen nur eingeschränkt vorhanden, eine Frage nach dem Baujahr klärt vieles im Vorwege einer Besichtigung. … mehr
Wie wollen Sie wohnen? Bauen + Wohnen, Juni 2014
Viele Entscheidungen müssen vor dem Einzug in die Traumimmobilie getroffen werden, eine der wichtigsten ist diejenige nach Lage und Größe des eigenen Grundstücks. Eventuell reicht es Ihrer Familie ja aus, zu wissen, dass viel grün in unmittelbarer Umgebung zu finden ist? Wenn dem so ist, können Sie Geld sparen, denn jeder eigene ‚grüne‘ Quadratmeter sorgt dafür, dass der Mietanteil bzw. der Kaufpreis sich erhöht. … mehr
Außergewöhnliche Immobilien Hamburger Abendblattes „Immobilien“, Mai 2014
Wohnen in einem Appartement mit Voll-Service – dies ermöglichen Boardinghäuser. Die Zimmer/Wohnungen sind bei Firmen beliebt, deren Arbeitnehmer in anderen Städten untergebracht werden müssen. Hier wohnen sie wesentlich günstiger – bei vollem Service. Diese Appartements werden sehr stark nachgefragt und können als Kapitalanlage über die Immobilienmarkt Hanse GmbH ab einem Kaufpreis von 152.000 Euro erworben werden. … mehr
Zeit nehmen für die Grundstückssuche! Immo-Tipp, Mai 2014
Das optimale Baugrundstück zu finden ist nicht immer so ganz einfach. Zu schnell verlieben sich viele in die Lage, finden die Nachbarn nett oder den Bauträger sympathisch, der das Grundstück anbietet. Besser ist es, sich etwas intensiver mit der Grundstücksfrage zu beschäftigen, rät Thomas Steffens, Geschäftsführer der Immobilienmarkt Hanse GmbH – Tochterunternehmen der Hamburger Volksbank.
… mehr
Die Sache mit dem B-Plan… Immo-Tipp, April 2014
Ein sogenannter rechtskräftiger (auch qualifizierter) Bebauungsplan bzw. B-Plan wird von der jeweiligen Kommune aufgestellt, um Bauwilligen die gleichen maximal zulässigen Größen zu ermöglichen. Das heißt, ein Nachbar wird neben Ihrem Neubau-Einfamilienhaus i.d.R. kein Mehrfamilienhaus bauen dürfen, außer das Nachbargrundstück ist nicht im Gebiet des gleichen B-Planes oder der B-Plan lässt es explizit zu, dass neben reinen Wohnhäusern auch Mehrfamilienhäuser oder gar Gewerbeimmobilien erstellt werden dürfen. … mehr
Suche nach dem richtigen Baugrundstück Immo-Tipp, März 2014
Das optimale Baugrundstück zu finden ist nicht immer so ganz einfach. Zu schnell verlieben sich viele in die Lage, finden die Nachbarn nett oder den Bauträger sympatisch, der das Grundstück anbietet – es wäre zu schön, wenn es damit getan wäre.